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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17   

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OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17 (https://dejure.org/2020,23238)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 18.08.2020 - 3 K 66/17 (https://dejure.org/2020,23238)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 18. August 2020 - 3 K 66/17 (https://dejure.org/2020,23238)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 47 Abs 1 Nr 2 VwGO, § 47 Abs 2 VwGO, § 7 Abs 2 S 1 ROG 2008, § 12 Abs 2 BBergG, § 14 Abs 1 BBergG
    Normenkontrolle gegen Festsetzungen im Landesraumentwicklungsprogramm Mecklenburg-Vorpommern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (31)

  • BVerwG, 10.02.2016 - 4 BN 37.15

    Antragsbefugnis für Normenkontrolle eines Regionalplans (hier: Eignungsgebiet

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Das wiederum setzt voraus, dass er einen eigenen Belang als verletzt benennt, der für die Abwägung überhaupt zu beachten war (vgl. BVerwG, Beschl. v. 21.03.2019 - 4 BN 11.19 -, juris Rn. 5; BVerwG, Beschl. v. 10.02.2016 - 4 BN 37.15 -, juris Rn. 7; BVerwG, Beschl. v. 13.11.2006 - 4 BN 18.06 -, juris Rn. 6; Beschl. d. Senats v. 26.07.2019 - 3 KM 83/17 -, juris, Rn. 10; Urt. v. 10.03.2015 - 3 K 25/11 -, juris, Rn. 28).

    Andererseits muss es widerstreitendes Vorbringen des Antragsgegners, auf dessen Grundlage sich die maßgeblichen Tatsachenbehauptungen in der Antragsschrift als offensichtlich unrichtig erweisen, nicht ausblenden, sondern kann auf der Grundlage des wechselseitigen Schriftverkehrs darüber befinden, ob es einen abwägungserheblichen Belang des Antragstellers geben kann (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.02.2016 - 4 BN 37.15 -, juris Rn. 8 m.w.N.).

    Abwägungsrelevant sind alle Belange, die mehr als geringwertig, schutzwürdig, nicht mit einem Makel behaftet und für den Planer erkennbar sind (BVerwG, Beschl. v. 10.02.2016 - 4 BN 37.15 -, ZfBR 2016, 376 = juris, Rn. 9).

    Das Abwägungsmaterial braucht mithin nicht so kleinteilig zusammengestellt zu werden wie auf den nachgeordneten Planungsebenen (BVerwG, Beschl. v. 22.05.2014 - 4 B 56.13 -, ZfBR 2014, 583 = juris, Rn. 8), es sei denn, kleinteilige private Belange wären dann auch auf der nachfolgenden Planungs- oder Zulassungsebene nicht mehr zu prüfen (BVerwG, Beschl. v. 22.12.2016 - 4 BN 17.16 -, juris Rn. 9; Beschl. v. 10.02.2016 - 4 BN 37.15 -, juris, Rn. 9 ff.; vgl. auch Runkel, in: Spannowsky/Runkel/Goppel, ROG, 2. Aufl. 2018, § 7 Rn. 33).

  • BVerwG, 17.01.2001 - 6 CN 4.00

    Antragsbefugnis; Bergrecht; Bewilligung; Kiesabbau; Landschaftsschutzverordnung;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Der Antragstellerin kann danach auch nicht entgegengehalten werden, dass sie noch nicht über die bergrechtliche Bewilligung verfügt bzw. noch nicht die Zulassung konkreter Abbautätigkeiten im Betriebsplanverfahren nach den §§ 52 ff. BBergG erfolgt ist, das sie noch nicht eingeleitet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.01.2001 - 6 CN 4.00 -, juris, Rn. 16).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat es ausreichen lassen, dass ein Abbau von Bodenschätzen erst nach einem Zeitraum von 15 Jahren nach der Antragstellung im Normenkontrollverfahren erfolgen sollte (BVerwG, Urt. v. 17.01.2001 - 6 CN 4.00 -, juris, Rn. 18), wobei es in dem dort entschiedenen Fall keiner Aufsuchung bedurfte, da die Lage der Vorkommen bereits bekannt war.

    Es liegt im Interesse aller Beteiligten, möglichst früh Klarheit darüber zu gewinnen, ob die angegriffene Regelung wirksam ist, namentlich ob die ihr zugrundeliegende Abwägung zwischen den Belangen des Natur- und Umweltschutzes und des Tourismus einerseits und denen der Gewinnung von Bodenschätzen andererseits rechtlich unangreifbar ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.01.2001 - 6 CN 4.00 -, juris, Rn. 18).

  • BVerwG, 22.12.2016 - 4 BN 17.16

    Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern bei der Aufstellung eines Regionalplans;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Nicht schutzwürdig sind etwa ungewisse Zukunftserwartungen; diesen kommt kein rechtliches Gewicht zu (BVerwG, Urt. v. 23.08.1996 - 4 A 29.95 -, Buchholz 407.4 § 19 FStrG Nr. 8 = juris, Rn. 31; siehe auch Beschl. v. 09.11.1979 - 4 N 1.78 u.a. -, BVerwGE 59, 87 = juris, Rn. 50 und Urt. v. 28.04.1999 - 4 A 24.98 -, Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 152 = juris, Rn. 15; BVerwG, Beschl. v. 22.12.2016 - 4 BN 17.16 -, juris, Rn. 9).

    Das Abwägungsmaterial braucht mithin nicht so kleinteilig zusammengestellt zu werden wie auf den nachgeordneten Planungsebenen (BVerwG, Beschl. v. 22.05.2014 - 4 B 56.13 -, ZfBR 2014, 583 = juris, Rn. 8), es sei denn, kleinteilige private Belange wären dann auch auf der nachfolgenden Planungs- oder Zulassungsebene nicht mehr zu prüfen (BVerwG, Beschl. v. 22.12.2016 - 4 BN 17.16 -, juris Rn. 9; Beschl. v. 10.02.2016 - 4 BN 37.15 -, juris, Rn. 9 ff.; vgl. auch Runkel, in: Spannowsky/Runkel/Goppel, ROG, 2. Aufl. 2018, § 7 Rn. 33).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.09.2000 - 4 K 28/99

    Anforderungen an die Abwägung bei raumordnungsrechtlichen Festlegungen;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Mit der Verbindlichkeitserklärung wird dem Regelwerk des Landesraumentwicklungsprogramms die Eigenschaft von Rechtsvorschriften im Sinne von § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO verliehen (OVG Greifswald, Urt. v. 07.09.2000 - 4 K 28/99 -, juris, Rn. 63).

    Diese sind als den bergbaurechtlichen (Einzelfall-)Regelungen entgegenstehende öffentliche Interessen zu beachten (vgl. §§ 11 Nr. 10, 48 Abs. 2 Satz 1 BBergG; vgl. betreffend § 48 Abs. 2 Satz 1 BBergG OVG Greifswald, Urt. v. 07.09.2000 - 4 K 28/99 -, juris, Rn. 69).

  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Hat sich der Planungsträger von einem unzutreffend angenommenen Belang leiten lassen und sind andere Belange, die das Abwägungsergebnis rechtfertigen könnten, weder im Planverfahren angesprochen noch sonst ersichtlich, so ist die unzutreffende Erwägung auf das Abwägungsergebnis von Einfluss gewesen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20.01.1992 - 4 B 71.90 -, juris Rn. 13, im Anschluss an BVerwG, Urt. v. 21.08.1981 - 4 C 57.80 -, BVerwGE 64, 33).
  • BVerfG, 12.05.2015 - 1 BvR 1501/13

    Verfassungsbeschwerden gegen die Errichtung der BTU Cottbus-Senftenberg teilweise

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Im Gegensatz zu Gesetzgebungsverfahren, bei denen in aller Regel keine selbstständige Sachaufklärungspflicht des Gesetzgebers besteht (BVerfG, Urt. v. 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11 -, juris, Rn. 274 m.w.N.), sondern die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens im Rahmen der durch die Verfassung vorgegebenen Regeln Sache der gesetzgebenden Organe ist (BVerfG, Beschl. v. 12.05.2015 - 1 BvR 1501/13 -, juris Rn. 55), hat der Plangeber den der angestrebten planerischen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt umfassend zu ermitteln (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.07.1996 - 2 BvF 2/93 -, juris Rn. 68).
  • BVerwG, 08.07.1998 - 11 A 53.97

    Flughafen Erfurt; luftverkehrsrechtlicher Planfeststellungsbeschluß; Ausbau eines

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Auch den im Rahmen des Vorsorgeauftrags der Raumordnung zu treffenden Prognoseentscheidungen hat eine ausreichende Sachverhaltsermittlung vorherzugehen, deren Umfang vom jeweiligen Einzelfall und den zum Zeitpunkt der Prognoseentscheidung verfügbaren Erkenntnismitteln unter Beachtung der für sie erheblichen Umstände abhängt (BVerwG, Urt. v. 08.07.1998 - 11 A 53.97 -, juris, Rn. 25 m.w.N.).
  • BVerfG, 17.07.1996 - 2 BvF 2/93

    Südumfahrung Stendal

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Im Gegensatz zu Gesetzgebungsverfahren, bei denen in aller Regel keine selbstständige Sachaufklärungspflicht des Gesetzgebers besteht (BVerfG, Urt. v. 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11 -, juris, Rn. 274 m.w.N.), sondern die Gestaltung des Gesetzgebungsverfahrens im Rahmen der durch die Verfassung vorgegebenen Regeln Sache der gesetzgebenden Organe ist (BVerfG, Beschl. v. 12.05.2015 - 1 BvR 1501/13 -, juris Rn. 55), hat der Plangeber den der angestrebten planerischen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt umfassend zu ermitteln (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.07.1996 - 2 BvF 2/93 -, juris Rn. 68).
  • BVerwG, 09.11.1979 - 4 N 1.78

    Satzungserlaß

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Nicht schutzwürdig sind etwa ungewisse Zukunftserwartungen; diesen kommt kein rechtliches Gewicht zu (BVerwG, Urt. v. 23.08.1996 - 4 A 29.95 -, Buchholz 407.4 § 19 FStrG Nr. 8 = juris, Rn. 31; siehe auch Beschl. v. 09.11.1979 - 4 N 1.78 u.a. -, BVerwGE 59, 87 = juris, Rn. 50 und Urt. v. 28.04.1999 - 4 A 24.98 -, Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 152 = juris, Rn. 15; BVerwG, Beschl. v. 22.12.2016 - 4 BN 17.16 -, juris, Rn. 9).
  • BVerwG, 09.10.2003 - 4 BN 47.03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde; Voraussetzungen für das Vorliegen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.08.2020 - 3 K 66/17
    Auf der anderen Seite genügt aber auch nicht die (wohl stets zu bejahende) abstrakte Möglichkeit, dass ohne den Mangel anders geplant worden wäre (vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.10.2003 - 4 BN 47.03 -, juris Rn. 4 zu § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB).
  • BVerwG, 30.07.2014 - 4 BN 1.14

    Antragsbefugnis für Normenkontrolle eines Regionalplans; Gebietsschutz und

  • BVerwG, 23.08.1996 - 4 A 29.95

    Fernstraßenrecht - Enteignung von für Ersatzmaßnahmen nach Landesbaturschutzrecht

  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

  • BVerwG, 11.04.2013 - 4 CN 2.12

    Außenbereich; Windenergieanlagen; Regionalplan; Vorrang- und Eignungsgebiete; ~

  • BVerwG, 28.04.1999 - 4 A 24.98

    Notwendigkeit einer eigenen Abwägungsentscheidung der Planfeststellungsbehörde -

  • BVerwG, 20.11.2008 - 7 C 10.08

    Grundeigener Bodenschatz; Gewinnungsberechtigung; Grundeigentum; Zulegung;

  • BVerwG, 22.05.2014 - 4 B 56.13

    Konzentrationszonen für Abgrabungen in Regionalplänen

  • BVerwG, 17.12.2002 - 4 C 15.01

    Windkraftanlagen; gesetzliche Privilegierung; Planungsvorbehalt;

  • BVerwG, 20.01.1992 - 4 B 71.90

    Bauplanungsrecht: Gemengelage und Grundsatz der Trennung von Wohnen und Gewerbe;

  • BVerwG, 14.07.2011 - 4 BN 8.11

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerwG, 03.07.1995 - 4 NB 11.95

    Zeitpunkt der Abwägung bei rückwirkendem Inkraftsetzen einer Satzung nach

  • BVerwG, 21.03.2019 - 4 BN 11.19

    Unwirksamkeit eines Regionalplans wegen formeller und materieller Fehler;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 10.03.2015 - 3 K 25/11

    Regionales Raumentwicklungsprogramm Vorpommern; Zielfestsetzungen über

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.07.2010 - 4 K 17/06

    Mittelzentrum Heringsdorf - Normenkontrollantrag einer Gemeinde gegen Ausweisung

  • BVerwG, 20.11.2003 - 4 CN 6.03

    Normenkontrolle; Rechtsvorschrift; Regionalplan; Ziele der Raumordnung;

  • BVerwG, 13.11.2006 - 4 BN 18.06

    Windenergienutzung; Regionalplan; Eignungsgebiet; Zielfestlegung;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.10.2017 - 2 K 121/15
  • BVerwG, 16.04.2015 - 4 CN 6.14

    Antragsbefugnis; Regionalplan; Raumordnung; Grundsätze; Zielfestlegung;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 02.07.2019 - 3 KM 83/17

    Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren; Antrag eines Ostseeheilbades

  • VGH Hessen, 23.09.2015 - 4 C 358/14

    Ein Mindestabstand von 1.000 m zwischen Windkraftanlagen und Siedlungsgebieten

  • BVerwG, 14.02.1991 - 4 NB 25.89

    Verwaltungsprozeßrecht: Begriff des Nachteils i.S. von § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 08.06.2022 - 3 K 363/17

    Landesraumordnung- Standort für hafenaffine Unternehmen in der Nähe eines

    Mit der Verbindlichkeitserklärung wird dem Regelwerk des Landesraumentwicklungsprogramms die Eigenschaft von Rechtsvorschriften im Sinne von § 47 Abs. 1 Nr. 2 VwGO verliehen (zum Ganzen: OVG Greifswald, Urteil vom 18. August 2020 - 3 K 66/17 -, juris Rn. 71 m.w. N.).

    Soweit aber durch Ziele der Raumordnung abschließend entschieden wird, muss dem eine umfassende Abwägung im Sinne der Ermittlung und Bewertung der berührten öffentlichen und privaten Belange vorausgegangen sein (OVG Greifswald, Urteil vom 18. August 2020 - 3 K 66/17 -, juris Rn. 103 m. w. N. aus der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts in Rn. 104).

    Den im Rahmen des Vorsorgeauftrags der Raumordnung zu treffenden Prognoseentscheidungen hat eine ausreichende Sachverhaltsermittlung vorherzugehen, deren Umfang vom jeweiligen Einzelfall und den zum Zeitpunkt der Prognoseentscheidung verfügbaren Erkenntnismitteln unter Beachtung der für sie erheblichen Umstände abhängt (OVG Greifswald, Urteil vom 18. August 2020 - 3 K 66/17 -, juris Rn. 114 zu einem Ziel der Raumordnung).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 06.07.2021 - 5 K 372/15

    Planfeststellungsbeschluss über die Verlegung von Unterwasserkabeln zur

    Stellt der Inhaber der Erlaubnis innerhalb von drei Monaten nach Zugang der Mitteilung ebenfalls einen Antrag auf Erteilung einer Bewilligung, so hat sein Antrag, soweit er sich auf das innerhalb seiner Erlaubnis gelegene Feld bezieht, Vorrang vor allen übrigen Anträgen auf Erteilung einer Bewilligung für denselben Bodenschatz (§ 14 Abs. 1 Satz 2 BBergG) (zum Ganzen OVG Greifswald, Urteil vom 18. August 2020 - 3 K 66/17 - S. 24 f.).
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